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Ich bin Christ – und jetzt? (Römer 8,12-17)

Zusammenfassung

In dieser Folge unserer Predigtreihe über den Römerbrief fahren wir mit Kapitel 8 fort. Im Mittelpunkt der heutigen Predigt stehen drei Dinge, die sich ändern sollen, wenn wir Kinder Gottes werden: unsere Stellung vor Gott, die Schritte, die wir im Glauben gehen, und der Segen, der durch die Frucht des Geistes beweist, dass wir Kinder Gottes sind. Pastor Janos betont, wie wichtig es ist, unsere neue Stellung als Kinder Gottes zu erkennen und eine enge Beziehung zu unserem himmlischen Vater zu haben. Er betont auch die Notwendigkeit eines ständigen Wachstums und Fortschritts in unserem Glauben und den Beweis unseres Glaubens durch die Frucht des Geistes.

Denkanstöße

  • Unsere Stellung vor Gott ändert sich, wenn wir durch Adoption Kinder Gottes werden. Wir sind nicht mehr Feinde Gottes, sondern seine Kinder, die ihn Vater nennen dürfen.
  • Heiligung ist ein Prozess, der beginnt, wenn wir gläubig werden, und der endet, wenn wir sterben. Es geht darum, freier von der Sünde und Jesus ähnlicher zu werden.
  • Der Beweis unseres Glaubens ist die Frucht des Geistes. Als Kinder Gottes sollte unser Leben die Frucht der Liebe, der Freude, des Friedens, der Geduld, der Freundlichkeit, der Güte, der Treue, der Sanftmut und der Selbstbeherrschung tragen.
  • Wir sollten nach ständigem Wachstum und Fortschritt in unserem Glauben streben und Stagnation nicht zulassen, denn sie bedeutet Rückschritt.
  • Unsere Stellung, unser Fortschritt und unser Zeugnis sollten unsere Identität als Kinder Gottes widerspiegeln.


Ich bin Christ – und jetzt? (Römer 8,12-17)


Ich bin Christ – und jetzt? (Römer 8,12-17)

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