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Verschwende nicht dein Leid (Römer 8,17-27)

Zusammenfassung

In der heutigen Predigt geht es darum, wie wichtig es ist, die Zeiten des Leidens in unserem Leben nicht zu verschwenden. Es wird betont, dass Gott uns oft im Leid begegnet und harte Zeiten nutzt, um Hoffnung zu wecken. Die Verbindung zwischen Leiden und Herrlichkeit wird hervorgehoben, und es wird betont, dass wir bereit sein müssen, für Christus zu leiden. In der Predigt wird auch angesprochen, wie wichtig es ist, eine ausgewogene Perspektive zu wahren und andere Christen nicht zu verurteilen. Er schließt mit der Gewissheit, dass Gott uns den Heiligen Geist gegeben hat, um uns in unserer Schwachheit zu helfen, und dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten dienen.

Denkanstöße

  • Leiden ist ein Kontext, in dem Gott Hoffnung in unserem Leben schafft.
  • Wir sind Erben Gottes und Miterben Christi, aber wir sollten eine ausgewogene Perspektive bewahren und uns nicht auf die gleiche Stufe wie Jesus stellen.
  • Leiden und Herrlichkeit sind miteinander verbunden, und die Herrlichkeit kommt nicht ohne Leiden.
  • Wir sollten bereit sein, für Christus zu leiden und uns über unsere Leiden freuen, da sie Ausdauer, Charakter und Hoffnung hervorbringen.
  • Wir sollten andere Christen nicht verurteilen und eine ausgewogene Perspektive wahren.


Verschwende nicht dein Leid (Römer 8,17-27)

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